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GFE - Blockheizkraftwerke

ein

gigantischer Justiz- und Medienskandal

 

Derzeit kursieren im Internet Fotokopien von Originaldokumenten über die Vorgänge um die GFE-Group ( BHKW ) in Nürnberg.

Diese Dokumente lassen nur einen Schluss zu :

Die GFE - Group in Nürnberg ist das Opfer von Machenschaften verschiedener Personen, Institutionen und Firmen geworden, deren Ziel es war - und immer noch ist - die GFE zu zerstören, damit der Status Quo im jeweiligen Markt erhalten bleibt ===> um damit die bisherige Erwerbsgrundlage bzw. Geschäftsgrundlage der Firmen, Personen und Institutionen zu sichern, die direkt oder indirekt die Zerstörung der GFE Group betreiben !

Um wen handelt es sich :

Sichtet man die bisher vorliegenden Quellen sowie das Internet unter diesem Aspekt, so ist die Antwort eindeutig :

 

 

mehrere große Energiekonzerne

denn : 

stellt man überall dort, wo Strom und Wärme gebraucht wird, solche Container mit BHKW auf, dann braucht man in wenigen Jahren weder Überlandleitungen ( vor allem keine neuen ! ), noch Atomkraftwerke noch Kohlekraftwerke, was bedeutet, dass der Strompreis fast auf die Hälfte sinken kann !!

 

Wenn dann noch das " Wohnhaus-Kraftwerk " der GFE im Januar diesen Jahres auf den Markt gekommen wäre ----- nicht auszudenken : dann hätte doch jeder Strom und Wärme im eigenen Haus erzeugen können und zwar soviel Strom , dass man alle Großkraftwerke hätte abschalten können !

So habe ich bereits im Jahr 2003 auf einem Seminar in Breisach vorgerechnet, dass eine Stromerzeugung im Leistungsbereich von nur 3 kW ausreicht um den gesamten Strom, der in Deutschland gebraucht wird, direkt in Gebäuden mit Kleinanlagen zu erzeugen und über die vorhandenen Stromanschlüsse einzuspeisen in kleine regionale Netze !!

Damit entfällt auch dann das " Stellplatz-Problem " für die GFE !

Ach ja, ein " Gerücht " vom Sommer letzten Jahres will ich Ihnen nicht vorenthalten. So war in Nürnberg zu vernehmen, dass ein grosser Energiekonzern die GFE komplett kaufen wolle. Als Kaufpreis wurde eine Summe von 500 - 600 Mio. Euro genannt.

Wie gesagt  nur ein Gerücht ----- oder ??

 

 

das ZDF und mehrere Medien aus dem Printbereich

denn :

die leben schliesslich von den Werbeeinnahmen der großen Energiekonzerne ===> um nicht zu sagen : " Sie sind hiervon bereits abhängig ! "

Insofern ist es gängige Praxis - wie wir in vielen Fällen bisher erleben durften - dass man mit " Querdenkern " kurzen Prozess macht : man kommt seiner " objektiven ??? " Berichterstattungspflicht zwar nach, zaubert dann aber immer wieder in den Beiträgen und Artikeln " Fachleute ??? " herbei, deren vorrangige Aufgabe es ist, bloss nicht über den Tellerrand zu schauen ( im Hinblick auf der Erhalt des eigenen guten Rufes und der damit dann zwangsläufig verbundenen Einkommen ), weshalb spätestens zum Ende des Beitrages / Artikels das Projekt des unnachgiebigen " Querdenkers " regelrecht im Feuerofen der Geschichte verschwindet.

Ein schönes Beispiel hierzu findet man in der Landesschau RLP vom 17.01.2002 - da wird doch unser Vorschlag, den Kühlturm des AKW Mühlheim-Kärlich in ein Sonne-Wind-Kraftwerk umzubauen, tatsächlich in einen solchen Ofen geworfen !

Sie mögen hieran erkennen : es hat sich seitdem  n i c h t s  geändert !!

Eine andere Erfahrung im Umgang mit Medien besteht darin, dass es da durchaus Redakteure gibt - meist sind dies junge Leute oder Frauen - die Feuer und Flamme sind für das, was sie bei Vorträgen, Seminaren und Vorführungen an Neuigkeiten sehen und hören. Sie werden dann leider sehr schnell mit der Realität konfrontiert, die lautet : Beitrag / Artikel geht so nicht -- mit besten Grüßen ihr Chefredakteur ggf. nach vorheriger Rücksprache mit dem Hausjuristen, dem Intendanten bzw. der Verlagsleitung.

Hierzu liegen uns so viele Beispiele vor, da könnte man ein Buch drüber schreiben !

Interessant hierzu sind u.a. die folgenden Links :

 

===> hier gab es schon Kontakte mit der Staatsanwaltschaft  v o r  dem 30.11.2010 :

http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=627

 

===> hier weis wieder jemand etwas, was bisher nirgendwo zu lesen war :

 http://www.sueddeutsche.de/geld/anlagebetrug-mit-erneuerbaren-energien-millionen-verheizt-1.1047843

 

 

===> hier wird eine tolle technische Leistung ins Lächerliche gezogen :

 

http://www.sueddeutsche.de/geld/affaere-um-gfe-obskure-kreise-1.1048554

 

 

 

Fragen an das ZDF :

 

Warum hat die Redaktion der Sendung " Frontal 21 " des ZDF, entgegen besserem Wissen, den Beitrag am 07.12.2010 in der gezeigten Art ausgestrahlt ?

Die Redaktion wurde vor der Ausstrahlung der Sendung von mir umfassend über die wahren Gegebenheiten bei der GFE informiert !

 

Im Beitrag wird erwähnt, dass Aufnahmen mit versteckter Kamera gemacht wurden.

Wie verträgt sich dies mit dem " Fotografierverbot ", welches die GFE öffentlich gemacht hat und was auch in der Sendung zum Ausdruck  gebracht wurde ?

Warum wird in dem Beitrag der Eindruck erweckt, dass es  k e i n  Gutachten der DEKRA Stuttgart gebe, wenn dieses bereits am 27.09.2010 von der DEKRA an die GFE gesandt wurde ?

 

Warum wird der Beitrag dermaßen zusammengeschnitten, dass für die Zuschauer der Eindruck entstehen muss, es habe gar kein Gutachten gegeben ?

 

Warum tritt Herr Gailfuss in diesem Beitrag auf ?

Er hetzt doch seit Anfang 2010 gegen die GFE. 

Tritt er quasi als " Kronzeuge " der Anklage auf ??

 

Warum wurde die GFE nicht angehört - wie dies z.B. im Beitrag über die 1.Mai GmbH geschah ??

 

Warum hat man mit mir keinen Kontakt aufgenommen ??

 

Wer hat die Erstellung dieses Beitrages wann veranlasst ??

Gab es vor dem 30.11.2010 schon direkte oder indirekte Kontakte zur Staatsanwaltschaft Nürnberg - Fürth seitens des ZDF in Sachen " GFE - Group " ?????

 

 

die Staatsanwaltschaft Nürnberg - Fürth

Ich zitiere aus dem Schreiben einer grossen Anwaltskanzlei sinngemäss :

Nach der Arrestierung der liquiden Mittel eines Verdächtigen erfolgt im Regelfall die Insolvenz dieser Firma / Person !!

Dieser Sachverhalt ist sicherlich auch der Staatsanwaltschaft Nürnberg / Fürth bestens bekannt.

Nach den im Internet kursierenden Dokumenten war der Staatsanwaltschaft bereits Anfang Dezember bewusst, dass alle Vorwürfe gegen die GFE-Group absolut haltlos waren.

 

Trotzdem wird in der Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Nürnberg / Fürth noch am 07.12.2010 in " überarbeiteter " Fassung ausgeführt  :

http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/nfue/presse/archiv/2010/02839/

 

Was tut man als Staatsanwalt in einem solchen Fall, wenn man erkennt, dass man böse daneben gepackt hat und --- vorgeführt wurde von Leuten, die ganz andere Ziele verfolgen ?

Völlig klar :

Man stellt das Verfahren ein, ruiniert seine Karriere und nimmt all den Hohn und Spott gelassen in Kauf !!

Oder ?

Nun, man weis, dass Kapitalunternehmen Insolvenzantrag stellen müssen, wenn es ihnen nicht gelingt innerhalb von 3 Wochen nach dem Bekanntwerden des Sanierungsfalles die Weiterführung des Unternehmens sicherzustellen.

Man musste also nur abwarten !

Spätestens nach Weihnachten musste dann " zwangsläufig " der Insolvenzantrag erfolgen - schliesslich waren ja die Gelder arrestiert und Geschäftsführung sowie Gesellschafter weitgehend immer noch in Haft !!

Leider trat dieser Fall dann aber nach Weihnachten nicht ein !

 

Ich hatte nämlich der GFE empfohlen keinesfalls Insolvenzantrag zu stellen, da mir solche " Spielchen " von staatstragenden Organen zu gut bekannt sind.

 

Der Rest ist schnell erzählt.

 

Der Insolvenzantrag wurde dann doch gestellt und natürlich sofort von den Medien genüßlich ausgeschlachtet - nur er ist nichtig, da er von einer Person gestellt wurde, die dazu nicht ( mehr ) befugt war, wie aus den Unterlagen hervorgeht, die man im Internet einsehen kann --- oder bei Gericht !!!

 

 

Fragen an die Staatsanwaltschaft :

 

Laut Homepage der GFE wurden viele Personen als Zeuge von der Staatsanwaltschaft befragt. Warum nicht auch der Herr Hans-Ullrich-Strunk ??

Ich habe Ihnen bereits vor Weihnachten - und noch einmal danach - angeboten, dass ich die Darlegungen auf meiner Homepage und in verschiedenen Mails gerne auch - sofort - in Form einer eidesstattlichen Erklärung abgegeben hätte.

Warum haben Sie hiervon keinen Gebrauch gemacht ??

 

Aus dem Internet kann man erkennen, dass Herr Teichelmann massiv unter Druck gesetzt wurde.

Ist seine ( ungültige !! ) Unterschrift unter den Insolvenzantrag aus freien Stücken erfolgt oder auf Basis von extremen Druck oder ggf. sogar auf der Basis eines Deals im Hinblick auf strafrechtliche Vorwürfe gegen ihn aus früheren Jahren ??

Ist Ihnen bekannt, dass Familienangehörige einer inhaftierten Person körperlich massiv bedroht wurden mit der deutlichen Aussage, dass dies erst der Anfang sei, wenn die inhaftierte Person nicht umgehend im Sinne der von Ihnen erhobenen Vorwürfe aussagen würde ??

Warum traf die Kripo am 15.12.2010 erst  a b e n d s  gegen 19.20 Uhr überfallartig auf dem Gelände der GFE ein um Verbrauchsmessungen an BHKW vorzunehmen ??

Warum wurde ein dort - ausser dem massgeblichen Mitarbeiter der GFE - anwesender Fachmann für Blockheizkraftwerke unter Androhung von sofortiger Verhaftung des Geländes verwiesen, obwohl er darauf bestanden hatte, als ausgewiesener Fachmann bei den Messungen anwesend sein zu wollen ??

Warum wurde der TÜV Rheinland herangezogen, wo Nürnberg doch in Bayern liegt ??

Warum wurden dann die beiden Maschinen beschlagnahmt ?

Sind hier Beweismittel zugunsten der GFE beseite geschafft  worden ?

 

 

Blockheizkraftwerkhersteller und deren Interessenvertreter

Wenn ein Wettbewerber auf einem Markt mit konkurrenzlos guten Produkten und Leistungen auftritt, dann schickt das Establishment dieses Marktes erfahrungsgemäss erst einmal seine Interessenvertreter, Verbände und Vereinigungen ins Rennen, in der Hoffnung den unliebsamen Wettbewerber so irgendwie loswerden zu können.

Stichworte : Rundschreiben, Newsletter, spezielle Personen, die Foren und Blogs im Internet entsprechend füttern, usw.  

Darüberhinaus ruft man sehr gerne und sofort nach der Hilfe von Politikern in der Hoffnung den unliebsamen Wettbewerber über geeignete politische Massnahmen auszubremsen bzw. zumindest für eine bestimmte Zeit bewegungsunfähig zu machen.

Stichworte hierzu : Gewerbeaufsichtsamt, Versagen von notwendigen Genehmigungen, Weitergabe bestimmter Anliegen von einer Behörde an die andere usw.

Wie man den Unterlagen aus dem Internet entnehmen kann, haben die Gegner der GFE nichts unversucht gelassen um über diesen Weg zum Erfolg zu kommen, z.B. beim Thema " Stellplätze " !!

 

 

 

Was ich hier darstelle ist erst die Spitze des berühmten Eisberges. Die Darlegungen sollen einen Vorgeschmack davon geben, was in den nächsten Tagen und Wochen noch so alles an Enthüllungen folgen wird.

Hans Ullrich Strunk

Postfach 1221   D-57621 Hachenburg

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